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HISTORISCHES
Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr über die
Entstehung der Münchner Wasserversorgung in unserer Gegend,
den Ausweisungen von Schutzgebieten und den Problemen in diesem
Zusammenhang für die hiesige Bevölkerung.
Damals wie heute stellen die Anforderungen an sauberes Trinkwasser
und das lebenswerte Wohnen und Arbeiten in den Gewinnungszonen eine
große Herausforderung für Stadt und Gemeinden dar.
Es gilt einen Weg zu finden, der von beiden Seiten annehmbar und
vollziehbar ist, eine Lösung, die auch für spätere
Generationen das Verhältnis Stadt-Land-Lebensqualität
im Gleichgewicht hält!
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Grunderwerb = Wasserrecht
Das Wasserhaushaltsgesetz von 1852 besagt, dass Grundbesitz
auch das Recht beeinhaltet, Wasser für sich daraus zu
entnehmen.
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1880 begann der Bau
der modernen Münchner Wasserversorgung im Mangfalltal.
Seither wurde das Gewinnungsnetz ständig erweitert um
damit den steigenden Wasserbedarf der Stadt zu decken.
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Wasser aus der Problemzone
Beim Bau der Autobahn wurde auf die Brunnenanlagen der Stadt
München keine Rücksicht genommen. So verläuft
die Autobahn auf der gesamten Länge von 1200 Metern parallel
zum Quellsammelstollen.
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Wasserschutz gewährleistet?
Schutzgebiete werden ausgewiesen, um das Grundwasser als Trinkwasser
genießen zu können. Ist die Brunnenanlage durch
mögliche Beeinträchtigungen gefährdet, d. h.
nicht schützbar, so geht eine Ausweisung ins Leere.
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Schutzzonen lähmen unser Leben
Wollen wir unsere Gegend als lebenswert erhalten, soll sie
attraktiv für Gewerbe, Handwerk und Kultur bleiben, muss
die blinde und achtlose Ausweisungspraxis gestoppt werden!
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Copyright © Verein der Wasserschutzzonengeschädigten
Miesbach-Thalham-Darching e.V. 2007
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